Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Ausgewählter Beitrag

Warten...

Warten ist ja wohl eine der schlimmsten Zeit-Vertreibungen, die es gibt. Es macht einen kürre und wird nicht bezahlt :-(
Ich habe mit meiner Alice vereinbart, dass sie ihre Babies bittschön bekommt, wenn ICH zu Hause bin. Als sie vor 2 Jahren schon einmal (ausversehen...) schwanger war, hatten wir die gleiche Vereinbarung; sie hat sie eingehalten und mich auch wirklich gebraucht. Aus dieser Erfahrung heraus gehe ich also nun mit schlechtem Gewissen aus dem Haus und betrete es in höchster Alarmbereitschaft und mit Froschaugen wieder.
Annie kann mittlerweile in hündisch wahrscheinlich auswendig aufsagen, was sie tun muß, wenn Alice loslegt und Mama noch nicht daheim ist; Tommy weiß genau, wo weiche, frische Frottee-Tücher liegen, Max weiß, dass er sich heraus halten soll und Hexe ist sowieso nie daheim, außer zum Fressen ;-)
Ach, es ist sooo ..... unberechenbar. Unspektakulär? Unmöglich, sich so viele Gedanken zu machen? Unmenschlich, Tiere so zu vermenschlichen? Ungewiß, ob mensch überhaupt Einfluß nehmen muß? Unangebracht, sich überhaupt Sorgen zu machen?

Holt mich ab.

Ich bin ver - rückt :-)


 

Betty 23.05.2004, 15.22

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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)