Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Die zweite Annie im Leben

Annie und das zweite Weltwunder

Annie, ca. 4 Jahre alt, 1,8 kg Lebendgewicht, saß in einer Perrera in Alicante. Wie sie dort hin kam, wer sie abgegeben hatte oder ob sie schlichtweg von der Straße weg gesammelt wurde, lässt sich bei dieser Art Tieren selten nachvollziehen. Eines jedoch sah man ganz deutlich: dieser winzige Hund konnte sein Hinterteil nur hinter sich her ziehen - sie war offenbar ab Lendenwirbelsäule gelähmt. Damit hatte sie sehr gute Aussichten auf ein baldiges Ableben. Eine Tierschützerin sah Annie und wandte sich an die Yorkiehilfe e. V. mit der Frage, ob man auch "so einem Tier" eine Chance geben würde. Der Verein fackelte nicht lange herum und sagte Annie eine Pflegestelle vor Ort zu. Mit einem Dennoch und einem Trotzdem ist Annie von einer liebevollen Pflegefamilie aufgenommen und über Monate sorgsam betreut worden. Man wusste weder, was Annie zugestoßen war, noch wie sich ihr momentaner Zustand weiterhin auf ihr kleines Körperchen auswirken würde. Aber man wusste, dass ihre Untersuchungen große Kosten aufwerfen würden - dennoch und trotzdem hat der Verein nicht weg gesehen. Das erste Weltwunder war vollbracht :) ...weiterlesen

Betty 17.12.2015, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)