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Cats and Dogs
Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
BlogStatistik
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7601
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Ausgewählter Beitrag
Das Unfassbare fassen können...
... gelingt einem wohl nur, wenn man den Dingen Zeit und Raum lässt.
Meine Annie, Herzenshündin und Seelenverwandte, 7 Jahre lang meine Einzelhündin und dann trotzdem so lieb mit allen kommenden und gehenden Pflegetieren, immer und überall mit dabei, ist im Alter von 10 Jahren von einem Traktor überfahren worden. Das steckt uns ALLEN in den Gliedern. Denn auch bei den Hunden ist nichts mehr, wie es vorher war. Es scheint, als klammern sie sich in ihrem Kummer aneinander... und sie versuchen immer wieder, mich zu trösten. Da verwundert es nicht, wenn der kleine Pauli-Mann mit Durchfall und Fieber reagiert, Peppino nicht mehr wirklich fressen will, Trudi still vor sich hin trauert, mich Hanni ständig in den Augen hat, um ja keine Regung von mir zu verpassen, und Nicky ihren oft so lustigen Blödsinn nur noch macht, wenn ich nicht im Raum bin. Dabei versuche ich doch, so normal wie möglich zu sein. Aber was ist in so einer Situation schon normal...
Am 11. Mai um 10.30 Uhr ist mein kleiner Sonnenschein über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie musste nicht leiden, sie war sofort tot - ein kleiner Trost. Und wenn alles im Leben so vorgesehen ist, muss man vielleicht froh über die Dinge sein, die ihr erspart geblieben sind. Krankheit, langes Leiden, Schmerzen... wer weiß das schon.
Sie war mein erster, eigener Hund - 25 Jahre lang heiß ersehnt, und die 8 Jahre mit ihr waren wunderbar. Wir waren ein Herz und eine Seele. Und so wird es irgendwann auch wieder sein. Bis dahin soll sie den HIMMEL ROCKEN!
Meine Annie, Herzenshündin und Seelenverwandte, 7 Jahre lang meine Einzelhündin und dann trotzdem so lieb mit allen kommenden und gehenden Pflegetieren, immer und überall mit dabei, ist im Alter von 10 Jahren von einem Traktor überfahren worden. Das steckt uns ALLEN in den Gliedern. Denn auch bei den Hunden ist nichts mehr, wie es vorher war. Es scheint, als klammern sie sich in ihrem Kummer aneinander... und sie versuchen immer wieder, mich zu trösten. Da verwundert es nicht, wenn der kleine Pauli-Mann mit Durchfall und Fieber reagiert, Peppino nicht mehr wirklich fressen will, Trudi still vor sich hin trauert, mich Hanni ständig in den Augen hat, um ja keine Regung von mir zu verpassen, und Nicky ihren oft so lustigen Blödsinn nur noch macht, wenn ich nicht im Raum bin. Dabei versuche ich doch, so normal wie möglich zu sein. Aber was ist in so einer Situation schon normal...
Am 11. Mai um 10.30 Uhr ist mein kleiner Sonnenschein über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie musste nicht leiden, sie war sofort tot - ein kleiner Trost. Und wenn alles im Leben so vorgesehen ist, muss man vielleicht froh über die Dinge sein, die ihr erspart geblieben sind. Krankheit, langes Leiden, Schmerzen... wer weiß das schon.
Sie war mein erster, eigener Hund - 25 Jahre lang heiß ersehnt, und die 8 Jahre mit ihr waren wunderbar. Wir waren ein Herz und eine Seele. Und so wird es irgendwann auch wieder sein. Bis dahin soll sie den HIMMEL ROCKEN!
Betty 17.05.2012, 10.16
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von Dörte
Liebe Betty,
das mit Deiner Annie tut mir ganz ganz furchtbar leid!
Fühl Dich gedrückt
Dörte
vom 17.05.2012, 12.44
Liebe Betty,
das mit Deiner Annie tut mir ganz ganz furchtbar leid!
Fühl Dich gedrückt
Dörte
vom 17.05.2012, 12.44
1.
von Bea
Liebe Betty,
als ich es gelesen habe, ist mir gleich ganz anders geworden. Mann, ich weiß noch, wie du mir erzählt hast, dass Annie bei dir einzieht. ...und wir haben sie ja auch kennengelernt, als wir damals bei dir waren. Es tut mir sehr leid - es muss ein überaus schrecklicher Moment gewesen sein - ich mag es mir gar nicht vorstellen. Ich schick euch ganz liebe Grüsse, Bea
vom 17.05.2012, 11.27
Liebe Betty,
als ich es gelesen habe, ist mir gleich ganz anders geworden. Mann, ich weiß noch, wie du mir erzählt hast, dass Annie bei dir einzieht. ...und wir haben sie ja auch kennengelernt, als wir damals bei dir waren. Es tut mir sehr leid - es muss ein überaus schrecklicher Moment gewesen sein - ich mag es mir gar nicht vorstellen. Ich schick euch ganz liebe Grüsse, Bea
vom 17.05.2012, 11.27
Über...
Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)
Liebe Betty,
hab es eben erst gelesen. Es tut mir so unendlich leid ... Das Schicksal ist manchmal so schnell und grausam. Trauert um sie ...
fühl Dich von Herzen gedrückt
Monika
vom 19.05.2012, 07.54