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Cats and Dogs
Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
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Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7579
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Ausgewählter Beitrag
Hochherrschaftlicher Besuch...
... hat sich zum Fest angesagt, und so langsam binsch bissel uffgerecht ;-)
Nicht nur, dass natürlich noch niemand außer mir weiß, dass er kommt, nein, ich kenn´ ihn außerdem gar nicht!
Also von vorn. Es waren acht. Allesamt haben die lange Fahrt aus Alicante (Spanien) gut überstanden, und sind von ihren neuen Familien glücksstrahlend in die Arme geschlossen worden. ER eigentlich auch... nur.... sieht er jetzt doch gar nicht so richtig aus wie ein Pudelmischling, auch hat er kein "Krönsche", und überhaupt ist er eigentlich viel zu groß. Oha.
Nachdem die Frau am Telefon von ihm gesprochen hat, als sei er überhaupt nicht das, was sie sich vorgestellt hat, bin ich vorweihnachtlich sensibel völlig ausgetickt und habe ihr gesagt, dass dies überhaupt kein Problem ist, wir nehmen den Hund natürlich sofort zurück! "Ja, aber....", "Nix aber, ich höre, dass sie den Hund nie so lieben werden, wie er es jetzt endlich verdient hat!". Basta.
Nun kann ich nicht ALLES auf meine lieben und immer bereitwilligen Kolleginnen abwälzen. Wenn ICH sage, WIR nehmen ihn zurück, muss er ja schließlich IRGENDWO HIN, und Pflegestellen sind Mangelware. Wir alle haben unsere Menschen- und Tierfamilien, ich mit EINER kleinen Hündin aber die Kleinste ;-) (Katzen werden an dieser Stelle mal nicht mitgerechnet!) Also zieht Roch bei mir ein. So zu Weihnachten. Und Silvester. Und... Und zwar morgen :-)
Nicht nur, dass natürlich noch niemand außer mir weiß, dass er kommt, nein, ich kenn´ ihn außerdem gar nicht!
Also von vorn. Es waren acht. Allesamt haben die lange Fahrt aus Alicante (Spanien) gut überstanden, und sind von ihren neuen Familien glücksstrahlend in die Arme geschlossen worden. ER eigentlich auch... nur.... sieht er jetzt doch gar nicht so richtig aus wie ein Pudelmischling, auch hat er kein "Krönsche", und überhaupt ist er eigentlich viel zu groß. Oha.
Nachdem die Frau am Telefon von ihm gesprochen hat, als sei er überhaupt nicht das, was sie sich vorgestellt hat, bin ich vorweihnachtlich sensibel völlig ausgetickt und habe ihr gesagt, dass dies überhaupt kein Problem ist, wir nehmen den Hund natürlich sofort zurück! "Ja, aber....", "Nix aber, ich höre, dass sie den Hund nie so lieben werden, wie er es jetzt endlich verdient hat!". Basta.
Nun kann ich nicht ALLES auf meine lieben und immer bereitwilligen Kolleginnen abwälzen. Wenn ICH sage, WIR nehmen ihn zurück, muss er ja schließlich IRGENDWO HIN, und Pflegestellen sind Mangelware. Wir alle haben unsere Menschen- und Tierfamilien, ich mit EINER kleinen Hündin aber die Kleinste ;-) (Katzen werden an dieser Stelle mal nicht mitgerechnet!) Also zieht Roch bei mir ein. So zu Weihnachten. Und Silvester. Und... Und zwar morgen :-)
Betty 20.12.2008, 07.19
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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)
