Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Sonntagsim(de?)pressionen

Der Sonntag ist uns heilig. Da kümmern wir uns rührend um unsere Puppen, gehen auf Schafsjagd und schlafen in viel zu großen Betten.Verrückt?
Nein... ganz normales Sonntagsdumdideldum...

von zwei Sonntag-Morgen-Gesichtern...


... einer, die partout nicht aufstehen will...
... und auch im ganz falschen Bettchen liegt...


... von geklauten Schafen...


... und Puppen, die längst aufgeräumt werden sollten...


... und Hunden, die zwischen allen Stühlen liegen...


Ein ganz normaler Sonntag eben.

Betty 31.10.2010, 14.28| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Neue Methoden!?

Eben sehe ich noch im Augenwinkel, dass was vom Klavier fällt. Der Film ist spannend und da es nicht klirrt, kracht oder scheppert, kann es nix Schlimmes sein, denke ich in meinem auf Krimi eingestellten Gehirn. Wenig später fällt noch was runter... springt, vielmehr. Es ist das freche Bambi, das registriere ich noch nebenbei. Dass Peppino in die Küche läuft, bemerke ich auch noch, denke mir aber, er muss sicher was trinken, hat er länger nicht. Ha! Der Mörder ist NICHT der Gärtner! So viel wissen wir schon mal. Ich muss trotzdem mal Pipi. Das kann nicht warten. Laufe durch die Küche... und recherchiere nochmal meine Nebenbei-Gedanken von vorhin nach... Finde nämlich DAS HIER vor:


Ha! Albert Zweistein! Und Peppino! Und wo ist eigentlich die Katze?? Hmmm.... Klarer Fall: Bambi hat Albert vom Klavier gestürzt, Peppino hat ihn aufgegriffen und gerettet! Braver Hund. 
Gehe Pipi machen und hole Hundekekse :-)
Mit der Katze spreche ich morgen...


Betty 25.10.2010, 23.45| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Peppino

Ich weiß genau, wo dein Haus wohnt!

Philo im Dauer-Hypnose-Versuch....

Betty 19.10.2010, 13.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Zwei Spanier unter sich...

... oder einfach mal blöde gucken ;-)

Betty 17.10.2010, 16.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Peppino

Heute Geschlossene Gesellschaft!

Betty 15.10.2010, 14.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Sprich!Wörter, Schrei-Else und Delikatessenheini

In unserer Familie wurden schon immer alte Sprüche, wundersame Weisheiten und gutgemeinte Ratschläge (für's ganze Leben und andere Streitfälle) gern und viel benutzt.

Es fing an mit "Lügen haben kurze Beine" in einem Alter, in dem meine Beine sowieso noch sehr kurz waren, und es zog sich über die Jahre meiner Erziehung von "für dich bin ich von Pontius zu Pilatus gelaufen!" über "Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute!", "Voller Bauch studiert nicht gern", "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", bis hin zum Speck, mit dem man Mäuse fängt. Auch hatten meine Großmutter und meine Mutter für bestimmte Situationen oder Zustände geradezu entzückende Bezeichnungen... "Gott Agathe, die Puppe kotzt!" beschrieb den Zustand, in dem "die Kacke am Dampfen" war und "der Wind nun aus einer anderen Richtung weht!". "Das macht das Kraut auch nicht mehr fett" hieß, es war nun sowieso egal, und  "der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" bedeutete, dass ich meinem Vater wieder einmal ähnlicher war, als alle außer mir das wünschten.
Kluge Weisheiten wie "Borgen macht Sorgen", "der erste Schritt ist der schwerste" und "einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul", wurden mir in die Ohren geträllert, wie der Gesang der einen Schwalbe, die angeblich noch keinen Sommer macht. Während Scherben Glück brachten und es ohne Fleiß, nun einmal keinen Preis gab, sollte man nach dem Essen ruh'n, oder tausend Schritte tun. Ohnehin führten ja auch viele Wege nach Rom, steter Tropfen höhlte den Stein und stille Wasser waren tief. Was man nicht im Kopf hatte, sollte man in den Beinen haben, was Hänschen nicht lernte, lernte Hans nimmermehr, und viele Köche verdarben den Brei. 
Dass wer den Pfennig nicht ehrt, auch den Taler nicht wert ist, wusste jedes Kind. Aber wer A sagte, musste halt auch B sagen, und wer die Wahl hatte, hatte die Qual. Auch kommt der Appetit beim Essen, der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt, und der Klügere ist der, der nachgibt.
Und wie oft im Leben trügt einen der Schein!?
Na, eines steht jedenfalls felsenfest: WIR haben zwei "neue" Familienmitglieder:
die Schrei-Else und den Delikatessenheini.
Erstere ist meine Annie, deren aufgeregtes Bellen eher an ein Geschrei, denn an ein Hundegebell erinnert. 
Der zweite ist Peppino, der, wenn er eben keinen Hunger hat, auch ein Leberwurstbrot verschmäht :-)

Na, da bin ich ja froh, dass väterlicherseits einst für mich nur ein lapidares "Trudchen" erfunden wurde!

Ende gut, alles gut. - sach' ich da nur.



Betty 14.10.2010, 21.58| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)