Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Einträge vom: 17.09.2016

Der nicht gesuchte (B)Engel...

... ist kastriert, integriert und agiert ungeniert. Er probiert sich aus, der kleine Sack. Mal ein Hündchen hauen (weil es wackelt), oder ganz genüsslich im Arm liegen und schnurren, um im selben Moment ganz fest rein zu beißen :o Allmählich wird klar, warum normale Menschen einen solchen Jungspunt, womöglich noch in Verbindung mit ihren Kindern, nicht dauerhaft in ihrem Hauhalt dulden konnten. Und warum er immer noch im Flur auf dem Handtuch schläft, das eigentlich dort vor dem Wassernapf liegt, damit der Torkelmann Quentin nicht ausrutscht. Er war nachts ganz einfach separiert - das ist er so gewöhnt. Bei allen kleinen Frechheiten, die er sich den lieben lang Tag bei uns erlaubt, scheint man ihm diese Übernachtungsvariante echt "eingebleut" zu haben, vielleicht sogar von klein auf. Er ist auch sicher so einer, der neben dir schnurrend im Bett liegt und während du dich nachts ganz unbewusst und unschuldigst mal bewegst... gnadenlos zuschnappt mit seinen spitzen Hackerchen ;) Na, der Blick wiegt einfach alles auf. Und erwachsen und ruhig sind bisher noch alle hier geworden. Mein erster Kater Tommy hat mich anfänglich so verunstaltet, dass ich damals in meinem Lehrbüro gefragt wurde, was ich zu Hause für Monster halten würde. Später, nach der Kastration hat da völlig aufgehört. Also... die Hoffnung auf den RUHIGEN, ausgeglichenen Angelo wächst :)

Betty 17.09.2016, 11.50| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Findelkinder

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)