Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema:

Dip Dip hurra!

Saucen_und_Dressings_1.jpg
Ein kleines, feines Büchlein mit lecker Sößken muss ich sagen. Vor Jahren mal an der Straßenauslage eines Buchladens in Lübeck für einen Euro mitgenommen, habe ich es seit einiger Zeit immer wieder in der Hand und freue mich über die neuen Kreationen von Pesto über Engelssauce bis zur pfiffigen Salatsauce :-) Absolut empfehlenswert!

Im Original findet sich das Buch derzeit wahrscheinlich nur noch in alten Beständen,
aber du kannst es hier gebraucht kaufen: 

SAUCEN UND DRESSINGS

Betty 08.02.2008, 15.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

only for cats (?)

Noch etwas für die ganz ver - rückten Katzenliebhaber...
Das Rezept wurde von Silke Oetjen aus Bremen für ihren Kater Päbbels ersonnen :-)
Vorsicht: kleine Hunde finden es auch seeehr lecker ;-)
Und beim Auftafeln schön schnell die Fingerchen weg nehmen - sonst AUA!

(gefunden in "Geliebte Katze", Ausgabe Nr. 9/September 2004)



200 g Thunfisch in Öl
2 - 3 Sardellenfilets
2 EL geriebenen Käse
1 Ei
60 g eingeweichte Haferflocken


Thunfisch zerdrücken, mit kleingeschnittenen Sardellen mischen und das Ganze im Mixer cremig rühren. Käse und Ei unterziehen, die eingeweichten Haferflocken ausdrücken und mit der Fischmasse vermengen. In eine Pastetenform geben, abdecken. Im Wasserbad im Backofen bei 180°C 40 Minuten fest werden lassen. Lauwarm servieren!




Betty 26.08.2004, 15.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Provenzalischer Fischeintof

Kochen ist ein schönes Hobby und macht ganz besonders Spaß, wenn man das Resultat mit lieben Menschen genießen kann, die "ohhhh" und "uhhhh" und "mmhhhh" und ähnliche Geräusche von sich geben.
Am allerschönsten ist es, wenn man mit dem Gast schon während des Kochens (à la Biolek) ein bisschen plaudern und das erste Gläschen Wein trinken kann ;-)
Und weil es erstaunlich viele, ganz einfache Rezepte gibt, die diese "uhhhhhs" und "aahhhs" hervorrufen, werde ich nun allmählich die Rubrik "Cuisine" damit füllen.


Ein sehr schönes Sommeressen,
ein bisschen mediterran
und mit einem lecker Baguette serviert
einfach eine runde Sache:

PROVENZALISCHER FISCHEINTOPF

  
 
200 g gemischte Seefischfilets
(frisch oder tiefgeforen)
1 Karotte, 1 Selleriestange
1/2 Fenchelknolle, 1/2 rote Paprikaschote
1 kleine Knoblauchzehe
700 ml Gemüsebrühe, 1/8 l Weißwein
1 TL Tomatenmark
1 EL Pernod, 1 TL Keimöl

Salz
1 kleines Lorbeerblatt
8 weiße Pfefferkörner, 8 Korianderkörner
2 Pimentkörner, 2 Wacholderbeeren
4 Safranfäden, 1 Thymianzweig
1 Petersilienzweig, 1 EL klein gehackte Petersilie
1 TL Puderzucker
 

Lorbeerblatt in kleine Stücke brechen und mit den Pfeffer-, Koriander-, Pimentkörnern und Wacholderbeeren in einem trockenen Topf leicht rösten. Mit Weißwein und Pernod ablöschen und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Einige Minuten köcheln lassen, durch ein Sieb gießen und den Sud beiseite stellen.
Karotte, Sellerie, Fenchel und Paprikaschote putzen und in kleine Würfel oder Streifen schneiden. Mit etwas Puderzucker in wenig Keimöl anschwitzen, die Paprikaschote etwas später zufügen. Das Tomatenmark kurz mit dünsten und die Safranfäden einstreuen. Den Gewürzsud hinzufügen und wenigen Minuten köcheln lassen.
Fischfilets waschen, trocken tupfen und in Würfel scheiden.
Knoblauchzehe, Petersilienzweig und Thymianzweig in die Brühe geben, Salzen und bei schwacher Hitze 3 bis 5 Minuten ziehen lassen.
Die Kräuterzweige entfernen. Den Eintopf in eine Suppenterrine füllen und mit klein gehackter Petersilie betreuen.

GUTEN APPETIT !


Betty 08.08.2004, 19.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)