Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Rechnerei....

Wenn in einem Haushalt 1 erwachsene Katze und 2 erwachsene Kater sowie zwei Baby-Katzen und 2 Baby-Kater leben, eine Baby-Katze das Haus verläßt, wieder nach Hause kommt und kurze Zeit später eine Baby-Katze und ein Baby-Kater zusammen das Haus verlassen, wie viele Katzen leben dann noch in diesem Haushalt?

... moment.... ich gehe zählen...

... und finde FÜNF.


Nachdem Katzenkind Kiki unter den bereits beschriebenen Umständen wieder zu Hause gelandet ist, haben nun Willy und Lilly zusammen das Haus verlassen. Nach einer etwas längeren aber ruhigen Autofahrt habe ich die beiden zu ihren neuen Eltern nach Potsdam gebracht. Klein Kater Felix, der sich das Herz meiner lieben Verwandtschaft im Spanien-Urlaub erobert hatte (so sind sie, die Spanier!), fand zwar die beiden "Geschwister" recht nett, NICHT aber den kleinen Hund in meinem Arm ;-) Nun hat die Familie, die uuuuursprünglich nur EINE Katze wollte, gleich DREI :-)
Tja, das ist das Glück, von einer (?) Katze gefunden zu werden...



Betty 28.07.2004, 17.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Katzenbabies 2004

Warte nicht auf schlanke Zeiten...

Bei meiner Mom in der Bibliothek gefunden, gleich mitgenommen und schon bis zur letzten Seite gelesen...

 
"Das richtige Leben beginnt, wenn ich schlank bin. Dann geht es mit dem Job weiter, wird es mit dem Partner leichter, ja dann kann ich mich sehen lassen..."


Eine "riesige Illusion" nennt Renate Göckel solche Gedanken. Die Psychologin und Verhaltenstherapeutin aus Karlsruhe zeigt auf, dass es gute Gründe für eine Frau geben kann, ihr Fett noch zu behalten. Es hat eine Aufgabe im Leben zu erfüllen...

Ein einfühlsam geschriebenes und ermutigendes Buch, mit Erfahrungsberichten, einem Test zur Selbsteinschätzung und vielen hilfreichen Übungen für Frauen, die "das richtige Leben" bis vor kurzem auf die schlanken Zeiten verschoben haben...


 


Betty 28.07.2004, 16.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Des Menschen Wille

Kiki wieder zu Hause

Vor 2 Wochen hat uns das Katzenkind Kiki



auf vielfaches Betteln der neuen Mama hin schon mit 8 Wochen verlassen.
(Alle anderen gehen erst mit 12 Wochen)
Sie hatte fast doppelt so viel Gewicht wie die anderen drei und stubenrein sind sie alle schon, seit Mama Alice vorgemacht hat, wie "das geht". Nun gut, neue Mama ist eine alte Schulfreundin, nicht berufstätig und hat eine kleine Tochter, die sich auch schon riesig freute. Zeit ist also genügend vorhanden.... dachte ich.
Nach anfänglicher Begeisterung über den "Flederwisch", bei dessen Anwesenheit ein Fernseher völlig überflüssig wurde  und Freude darüber, dass Kiki sofort auf ihre
Katzentoilette gegangen ist, als sie zu Hause ankamen, rief mich Freundin dann nach einer Woche wieder an und sagte mir, dass Kiki zwar auf ihr Katzenklo geht, außerdem aber "noch überall anders hin macht". Ins Wohnzimmer, ins Kinderzimmer und besonders gern ins Bett von der Kleinen.
Hmmm, ruhig bleiben, beobachten und möglichst dabei erwischen, dann kann man am ehesten heraus finden, welches die Ursachen für die Unsauberkeit sind, war meine Devise.
Am vergangenen Sonntag, also nach 2 Wochen, kam dann mittags um 2 der Anruf, das ginge so nicht weiter, daran hätte man ja keine Freude und selbst jetzt, wo die kleine Tochter seit 3 Tagen gar nicht zu Hause sei, würde alles weiter vollgepullert. Im tiefsten Inneren hatte Freundin wahrscheinlich ihre Tochter als sogenannten "Streßfaktor" für Kiki in Betracht gezogen und nun probieren wollen, wie sich die Sache ohne das Kind im Haus verhält. ICH war gerade auf dem Sprung zum Geburtstag und mußte nun ganz schnell Ratschläge geben, was zu tun bzw. zu lassen ist. Als der Satz fiel: "naja, vielleicht meine Schwester, aber wenn sie da auch pullert....." war mir klar, Kiki muß zurück nach Hause. Das habe ich dann auch ganz deutlich so geäußert, denn ich möchte in keinem Fall, dass meine Katzenkinder, aus welchen Gründen auch immer, an 3. weitergegeben werden. "Ja gut, das finde ich auch besser. Kann ich sie dir dann jetzt gleich bringen?" ..... "Ähmmm, JETZT? Ich werde in ein paar Minuten abgeholt zum Geburtstag!" "Achsoooo.... jaaa, dannnn, was mache ich dann bloß? Wir (hää?) fahren nämlich jetzt nach Leipzig, da hätte ich sie dir gern noch vorbei gebracht. Ich komme nämlich erst am Dienstag Nachmittag wieder. (AHA!) Futter und Wasser kann ich ja genügend hin stellen, aber wenn sie pullert, muß ich sie in einen Raum sperren." Von der Sache her ist das ja gar keine so üble Idee. Man begrenzt den Schaden auf einen Raum, den man bei Wiederkehr absuchen kann. Aber wenn die Wiederkehr von Sonntag Nachmittag bis Dienstag Nachmittag dauert, dann bekomme ich bei einer 10 Wochen alten Katze doch irgendwie einen Haarspitzenkatarrh!
Ich konnte nicht richtig reagieren, weil ich selbst so in Zeitdruck war und vor allem auch wußte, dass ich Kiki, selbst wenn ich den "Abholer" zum Geburtstag warten lasse, bis Freundin da ist, nach 2 Wochen nicht einfach wieder in die Meute setzen kann und "tschüß ich geh' eben zum Geburtstag" sagen! Ich hatte noch nie so einen Fall und wußte auch nicht, wie eine Katzenmama auf eine Tochter reagiert, die nicht mehr riecht wie Tochter, ebensowenig wie ihre Geschwister das finden.
Nun war Kiki einen Tag in die Küche gesperrt worden und nach einer bösen sms an die Freundin wurde sie dann von deren Schwester, die einen Schlüssel zur Wohnung besitzt und das Ganze auch ziemlich unverantwortlich fand, heute Morgen um 7.30 Uhr bei mir abgeliefert. Ich habe sie vor der Tür schon aus der Box genommen und sie ganz doll gestreichelt, damit sie wieder nach uns riecht ;-) Dann sind wir rein und ich habe sie völlig teilnahmslos ins Körbchen gesetzt; so, als sei sie nie weg gewesen... Und siehe da: alle anderen haben AUCH so getan :-) Puhhhh, Schweiß von der Stirn wisch... Sie war total aufgedreht und hektisch; eigentlich genau so, wie meine Freundin ist... 
Nun bleibt sie erst eimal hier und ich beobachte das Pullern. Bisher ist noch nichts passiert, außer auf dem Katzenklo, Gott sei Dank.  
Vielleicht ist sie eine kleine Nervöse und alles war ihr zuviel... Kind und Puppenwagen und hektische Freundin... Na, mal sehen. Im Moment liegt sie in meinem linken Arm (Schreiben seeehr mühselig so!!) und alles sieht nach Happy End aus :-)

Anmerkung:
Was mich wirklich ein wenig stutzig macht, ist, dass Kiki meiner zweiten Katze Katy (gest. 1997) so ähnlich sieht. In diesen Momenten erwacht doch immer ganz besonders der Schicksals-Gedanke in mir... SOLL sie denn unbedingt bei mir bleiben?? Ist deshalb alles so wie es ist?

Betty 20.07.2004, 16.11| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Katzenbabies 2004

Update

Wir wünschen viel Spass mit den neuen Funktionen in Version 4.2

die BLW´s

Betty 15.07.2004, 21.37| PL | einsortiert in: Uns

Immer noch Dosis gesucht!!!



Krümelchen sucht immer noch ganz verzweifelt neue Dosenöffner! Leider ist eine 1-Jährige zu dieser Jahreszeit, zu der alle Welt Katzenbabies hat, viel schwieriger zu vermitteln. Sie ist so lieb und sozial, dass ich sie glatt selbst aufnehmen würde..... aber nun wohne ich wieder in einer Wohnung und ich habe doch schon 4 Fellnasen :-(
Will sie denn wirklich niemand?

Betty 15.07.2004, 11.32| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Restposten!

Sucht

Soeben von einem ehemaligen Vorgesetzten geschickt...... wegen der Sucht..... und natürlich der tatsächlichen Zeit des Abend Essens ;-)
ICH hätte gern DAS:



ICH AUCH !!!!!!

Betty 09.07.2004, 19.08| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Mittag!

Bevor ich es wieder vergesse, mache ICH jetzt erst einmal

 MITTAG :-)

Betty 09.07.2004, 12.10| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns

Technik

Das mit der Technik und den Frauen....... da ist was DRAN ! Nachdem ich nun WIEDER tagelang ohne Internet war, bin ich jedoch zu dem Entschluß gekommen, dass nicht FRAU die Technik nicht versteht, sondern dass diese verdammte Technik FRAUEN nicht versteht. Frau tut ihr möglichstes, versucht logisch vorzugehen, sammelt letzte Fachinformationen bei Freunden und nimmt sich eeeeendlooooos Zeit (mit kleinen bis mittelschweren Nervenzusammenbrüchen als kurze Pausen...) und TECHNIK stellt sich QUER! Ich habe es jetzt irgendwie geschafft, die EUMEX zu installieren und den Router zu konfigurieren.... nur WIE, das weiß ich nicht mehr. Sie hat gestern gesagt, das sei nun auch nicht mehr wichtig. Dein Wort in Gottes Ohr liebe Bea :-)

Betty 09.07.2004, 12.07| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Morgens um 5 ist die Welt noch in Ordnung...

... dachte ich so bei mir, als strahlender Sonnenschein (!) mein Schlafzimmer erhellte. Wobei mir bis jetzt nicht ganz klar ist, WIESO ich das überhaupt sehen konnte bzw. WARUM meine Augen zu dieser nachtschlafenden Zeit schon geöffnet waren...
Ein mir mal sehr nahe stehender Mensch pflegte den Ausspruch "früher Vogel fängt den Wurm"... Gut, also raus aus dem Lotterbett und was für's Leben getan. Das letzte mal, an das ich mich erinnern kann am Samstag morgens um 5 schon aufgestanden zu sein, war, glaube ich, vor einer Urlaubsreise. Nun fahre ich aber weder in den Urlaub, noch bin ich anderweitig um diese Uhrzeit terminiert gewesen...
Und vor allem, WAS tut man um diese Uhrzeit, ohne jemanden zu stören? Schließlich will man ja auch eine nette Nachbarin sein...
Bin ich krank??
Oder werde ich jetzt endlich erwachsen???
Oder gar schon alt?
Senile Bettflucht???

*angsthab*

Betty 03.07.2004, 10.07| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Enthaltsamkeit und ihre Folgen...

Aus dem Nirvana wieder aufgetaucht....
geschlagene VIER Wochen war ich ohne Internet, ZWEI davon sogar ohne jeglichen Telefonanschluß. Da glaubt man, die Zeiten seien vorbei, in denen man auf einen ISDN-Anschluß mehrere Wochen warten muß.... NEIIIN! Nach 43 Anrufen bei der Deutschen Telekom (glücklicherweise auch vom Handy aus kostenfrei) wurde mir endlich erklärt, worin das Problem besteht. Und ich konnte bewerkstelligen, zumindest vorerst einen analogen Anschluß zu bekommen. Und dank ihm kann ich nun mittels eines feinen, kleinen Modems auch wieder surfen :-)
Die Enthaltsamkeit hatte nicht nur zur Folge, dass ich jetzt 342 neue e-mails lesen muß ;-) NEIN, ich kenne mich auch auf meinem eigenen Blog nicht mehr aus...  

Betty 03.07.2004, 07.13| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)