Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Uns

Zusammenhalt

In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt gefragt. Gegen den Feind, gegen die Konkurrenz... oder einfach nur gegen bösartige, fremde Menschen, die es sich erlauben, an "unserem" Grundstück vorbei zu laufen ;-o)



 

Betty 01.04.2004, 18.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Affenbrotbaum

Ich weiß noch, wie schwer es war, ihn im vergangenen Spätsommer in den Wintergarten zu bugsieren. Er hatte in Freiheit noch einmal mächtig an Größe und Gewicht zugelegt :-) Ernsthafte Gedanken mache ich mir darüber, wie er nun dieses Jahr "rückwärts" durch die Tür wieder nach draußen passen soll..... *grübel*

P. S. ....übrigens der erste Affenbrotbaum (wie heißt das Teil eigentlich wirklich?), den ich in voller Blüte gesehen habe :-)




Betty 31.03.2004, 16.18 | (4/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL

Die OKa

Die Oka :-)



Was will sie mir nur sagen, die OfenKatze??
"Mach`den Ofen an, mir ist kalt"?
"Appetit auf Ofenkartoffeln"?

Nunja, SCHWANGERE sind ja manchmal unberechenbar ;-)


Betty 13.03.2004, 13.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friseurtermin

So ein Termin beim Friseur kann wirklich aufregend sein. Besonders, wenn er für 14.00 Uhr angesetzt ist und schlußendlich bis 17.30 Uhr dauert :-o)
Nein nein, MEINE Haare sind immer noch ein wenig zu lang für die Hochsteckfrisur und zu kurz für Langes Haar... Annie und ALice hatten EINEN Termin.
"Wir machen zuerst den Hund, der geht ja relativ schnell, und dann nehmen wir uns mal ihre Katze vor..... sagen sie, das war doch vor 2 Jahren, als sie mit ihr bei mir waren, oder?" "Ja richtig, und bisher hatte ich sie auch super im Griff; kann sogar selbst kleine Knoten rausschneiden, ohne Gezeter... aber in den letzten 8 Wochen ist alles anders... dickes, fettes Winterfell mit Verknotung 3. Grades; ich dachte eigentlich, ich brauch SIE nie wieder!"
"Ach, das denken viele Leute.... naja, kommen sie mal mit beiden, wir machen das schon!"
Gut, sie hat uns bestellt; nun müssen wir also auch hin.
Eine verknotete, unglückliche Perserkatze, eine erst seit 4 Wochen bei uns lebende Yorkshire-Hündin und eine verschämte Mama.
Ich komme an; in der linken Hand ein Körbchen voll Annie, in der rechen Hand eine Box voll Alice, die Handtasche über die linke Schulter geschultert und fühle mich wie die Mami, die mit 2 Kindern zum Kinderarzt muß, wovon eines auch noch quängelt wie verrückt (Alice).
Die Hündin geht wirklich schnell, ist ganz brav und sieht zuckersüß nach ca. 15 min. aus.
Die Katze (Alice) hat bereits den Braten (nach 2 Jahren!!!) erneut gerochen und stellt sich derweil in ihrer Box tot. Man hört sie nicht, man sieht sie nicht und sie atmet auch nicht. Der erste Teil (Knoten herausschneiden) geht wie vor 2 Jahren super, und das, obwohl es 1,5 Std. dauert. Sie liegt, wie sie liegt, läßt sich auf den Rücken, Bauch und sonstwie drehen und wenn es mal ein wenig ziept, wird kurz gejammert, dann ist es auch schon wieder gut. Nunja, das macht Mami ja auch manchmal zu hause, danach gibt es dann Kondensmilch :-) NEIN, die gibt es hier nicht.... nach 1,5 Std. HERAUSSCHNEIDEN gibt es eine Schermaschine, die das völlig ungerade Fell in die Lage versetzen soll, schön gleichmäßig nachzuwachsen. Beim Einschalten der Schermaschine, die nun wirklich üüüüberhaupt nicht weh tut, verwandelt sich meine Katze in eine Furie... ein Monster mit außerirdischen Kräften! Vorsorglich (vor allem für UNS) hat sie ganz überraschend und schnell ein Maulkörbchen umbekommen; beim "Schnitt" vor 2 Jahren hatten wir beide böse Bisse trotz dicker Handschuhe...  Der Maulkorb war fest, ich hatte dicke Handschuhe an und es konnte los gehen..... Jaaaa, es ist los gegangen. SIE ist losgegangen. In NULLKOMMANIX flog eine Katze quer durch den Raum, die sich dann so lange hin und her und gegen Wände und Schränke warf, bis sie den Maulkorb abgezerrt hatte.
Herzlichen Glückwunsch Mama!
Ein weiteres Hochheben auf den Tisch betrachtete ich aufgrund meiner brummenden fauchenden Katze als lebensgefählich..... habe mich aber überwunden und ihr versprochen, dass NUR noch mit Schere gearbeitet wird. DAS mußten wir halten. Niemand in diesem Raum wäre auf die Idee gekommen, das Schergerät ein 2. Mal einzuschalten.
Jetzt sieht sie aus wie ein Eichhörnchen und ist total glücklich, weil sie endlich alles selbst putzen kann :-))
Nun gut, wir waren von 14.10 Uhr bis 17.45 Uhr beim Groomer.
Als Mama ist man hinterher fix und fertig.
Jetzt habe ich einen zuckersüßen Yorkie, eine glückliche Eichhörnchen-Katze und viele Tier-Informationen ausgetauscht.
"Das nächste Mal kommen sie doch lieber noch etwas früher, wenn sich das Winterfell anbahnt..."
"Ja Frau S., ich hoffe trotzdem auch dieses Mal, dass ich sie für Katzen NIE wieder brauche..."
Sag' niemals NIE, oder?

Betty 16.02.2004, 21.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dicke Brummfliege

Das kann nicht wirklich wahr sein, oder??
Wir ... (3 Katzen und ein Katzen-Hund) sitzen hier am Schreibtisch, und all unsere inspirativen Gedanken werden plötzlich und unermittelt gestört: von einer DICKEN BRUMMFLIEGE!!!!
Vermutlich wird sie nur noch wenige Stunden leben aber nichtsdestotrotz versucht sie unsere geschätzte Aufmerksamkeit zu erregen, als sei nichts anderes ihre Aufgabe in diesem Leben...
Alice findet sie interessant für ein einziges bernsteinfarbenes Auge, Max konzentriert sich auf das seltsame Brummen, Tommy findet sie zu früh aber gut ;-) und Annie.... achja, Annie... ich habe sie noch nicht vorgestellt...

Das ist sie, die kleine Maus :-))
Aber wie die 3 anderen: SIE kann keiner Brummfliege was zu Leide tun :-))


Betty 05.02.2004, 21.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

UND NIEMAND HATTE SCHULD

Eine Generationsgeschichte

"Im Internet kursiert ein Text, so schön und wahr, dass wir ihn drucken, ohne den Urheber zu kennen", hieß es im Stern 1/2004. Auch ich kenne den Urheber nicht, aber der Text ist schön :-)

Wenn du nach 1978 geboren bist, hat das hier nichts mit dir zu tun...
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt...
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass du so lange überleben konntest! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffenen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wir war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeihungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nich zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.


Herzlichen Glückwunsch!



Betty 03.02.2004, 17.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zwischen den Jahren??

Soeben habe ich mich meinem Designblog neu vorstellen müssen. Er kannte mich nicht mehr :-(
Nun, das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, wie lange ich ihn vernachlässigt habe. Und auch wenn es sehr spät kommt, so wünsche ich doch euch allen


Ein gesundes,
friedliches
und glückliches neues Jahr!



Was ist das denn nun, diese Zeit zwischen den Jahren?
Und wo war sie?
Oder hatte nur ICH sie nicht?
Oder hatte ich sie etwa und habe sie nur nicht genutzt?
WANN beginnt eigentlich "zwischen zwei Jahren"?











Betty 08.01.2004, 10.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Auf die Plätzchen, fertig, los.....

Weihnachten ist ja bekanntlich
das Fest der Naschkatzen...


Für alle backbegeisterten Dosenöffner
habe ich zwei schöne Rezepte gefunden:


Fix und fein: 
Katzen-Kekse

Zutaten:
125 g Weizenmehl
100 g Margarine
1 TL Melasse (Reformhaus oder Bioladen)
30 g Katzenflocken (Hefe oder Vitamine)

Zubereitung:
Margarine und Melasse schaumig rühren,
dann das Mehl löffelweise einrühren und zum
Schluss die Katzenflocken untermischen.
Den Teig zu einer Kugel formen und im
Kühlschrank 15 min. ruhen lassen.
Anschließend den Teig ausrollen,
Plätzchen in gewünschter Form ausstechen
und auf eine eingeöltes Backblech geben.
Mit Trockenfutter verzieren.
Bei 180 Grad in acht bis zehn Minuten
backen, abkühlen lassen, und
fertig sind die Kekse :-)



Festliche Vielfalt:
Katzen-Kräcker

Zutaten:
200 g Weizenmehl
50 g Sojamehl
50 ml Milch
70 g Trockenmilch, 1 Ei
2 EL Weizenkeime
2 EL Melasse
2 EL Margarine
1 TL Katzenminze (frisch oder getrocknet)

Zubereitung:
In einer großen Rührschüssel alle Zutaten
gründlich vermengen.
Ein Rollholz leicht bemehlen und auf einem
gefetteten Backblech den Teig damit ausrollen.
Den Tei in gut 1 cm große Stücke schneiden.
20-22 min. im Backofen bei 175 Grad backen.
Vor dem Servieren abkühlen lassen.
Restlich Kräcker in einem luftdichten Behälter
im Kühlschrank aufbewahren.

(aus "Muffins Miau und 50 weitere Rezepte für Katzen")

Für die Nichtbäcker noch etwas Durchgeknalltes:

Frisch mit Fisch:
Katzen-Küsschen

Zutaten:
30 g geräucherter Lachs
50 g Doppelrahmfrischkäse
1 EL Magermilchpulver

Zubereitung:
Räucherlachs ganz fein schneiden und
mit einer Gabel mit dem Frischkäse vermischen.
Aus der Frischkäse-Mischung zehn bis zwölf Kugeln
formen und von allen Seiten in Magermilchpulver
rollen.

Die delikaten Katzen-Küsschen sind vier bis fünf
Tage im Kühlschrank haltbar.

Guten Appetit :-o)



 

 



 

 

Betty 17.11.2003, 14.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wellness und ihre Folgen

Nach einer Woche Wellness auf  RÜGEN hat mich mein

 LADEN

und der alltägliche Wahnsinn wieder - Hurra!

Aber nach 12 km Wandern, 29 km Radfahren, ausdauernd in der  Jasmund Therme planschen und täglicher, kultureller sowie wissenschaftlicher Bildung, macht MIR persönlich ja NIX mehr was aus! Die Stubentiger beobachten argwöhnisch meine bleibende Anwesenheit und führen in diesen Tagen verstärkt Kontrollgänge durch... Super umsorgt muß Kat(er)ze nach einer einzigen Woche Abwesenheit trotz allem ein klitzekleines bisschen vorwurfsvoll in die Runde blicken und sich einige Extra-Leckerlies von der (sich natürlich schämenden!) Katzenmama vor die Pfoten legen lassen...

Ich fühle mich also nach wie vor und jetzt ganz dolle...

verrügt ;-)

Betty 12.11.2003, 17.39 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

my inner child :-)

Soeben bei Bea gelesen und sofort ausprobiert; hier ist das wohltuende Ergebnis:



Ich bin noch klein! (...und das ist auch gut so!) *Juchuu*

Auch probieren? ---- Quizilla

Betty 26.09.2003, 11.59 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)